Sonntag, 24. Februar 2013

Kinobesuch...

...war heute das Sonntagnachmittagsprogramm vom großen Kind und mir.
Weil sie ein wirklich schönes Zeugnis mit nach Hause gebracht hat zum Halbjahr hatte sie sich das verdient...und außerdem genieße ich solche Mama-Tochter-Zeiten auch sehr!

Das war der Film unserer Wahl:


Und doch, ich muss sagen, das war ein toller Kinobesuch.
Der Film war ideal für meine 8-jährige, er war witzig, die Schauspieler, erwachsene und junge, waren wirklich klasse, er war zum Nachdenken, es gab "Action" im genau richten Maße für diese Altersgruppe und auch mir hat er gut gefallen.


Und mein Fastenvorhaben funktioniert auch (noch) ziemlich gut, statt Popcorn mit Cola (light) gab es heute Mineralwasser und kein Popcorn für mich und ich habe auch nicht heimlich in die Popcorn-Tüte des Kindes gegriffen.

Mittwoch, 20. Februar 2013

Es sind zwar noch...

...ziemlich genau 87 Tage bis wir uns wieder sehen, meine große salzige, sandige Liebe und ich, aber zumindest gefühlt bin ich unserem Urlaub jetzt ein kleines Stückchen näher, denn ich habe gerade in weiser Voraussicht unsere Räder und den Fahrradanhänger beim Fahrradvermieter des Vertrauens bestellt...


Dieses mal wird das eine ganz besondere Reise, denn wir werden nicht zu viert und auch nicht wie das ein oder andere mal zu sechst (mit Oma und Opa) anreisen, nein, zu acht werden wir sein, denn mein Opa, also unser Uropa und seine Lebensgefährtin werden uns auf unsere Insel begleiten!
Darauf freue ich mich sehr, denn ich denke, so ein Urlaub mit 4 Generationen ist doch etwas ganz besonderes.



Sonntag, 17. Februar 2013

Statt Caramel Macchiato...

...gab es beim üblichen Starbucks-Besuch nach der Shoppingrunde in der großen Stadt dies hier


Und wissen Sie was...so schlecht hat dieser Tee (des Tages) gar nicht geschmeckt...aber ganz ehrlich, ich freue mich schon jetzt auf meinen ersten Caramel Macchiato an Ostern!

Knuspermüsli...

...selbstgemacht!

Auf der Suche nach einer gesunden, leckeren und am besten noch weitestgehend zuckerfreien und somit fastenfreundlichen Frühstücksidee führte mich mein Weg durch die Weiten des www auf diesen sehr netten Blog, genauer auf diese Seite des netten Blogs.

Und weil ich das Rezept, dass ich da fand sehr lecker anzuschauen und zu lesen fand, machte ich mich gleich heute auf, um alle benötigten Zutaten zu kaufen.

Danach machte ich mich gleich mit dem großen Kind ans Werk:

Diese Zutaten


wurden in einer Schüssel vermischt und danach auf ein Backblech gegeben


das Ganze wurde im Ofen für ca. 25-30 Minuten gebacken, bis es diese Farbe hatte


nach dem Abkühlen habe ich noch kleingehackte Trockenfrüchte dazu gegeben


und das Ganze in luftdicht verschließbare Gläser gefüllt



Sooooo lecker, ehrlich!








Freitag, 15. Februar 2013

Tea of the day...

...



Die Fastenzeit und mein damit einhergehender vorübergehender Verzicht auf Kaffee bringen mich und damit auch gleichzeitig Sie in den Genuss einer neuen Kategorie in diesem Blog.

Statt Kaffee, Zwischenmahlzeiten und dem schnellen Snack abends vor dem TV/Buch/Laptop gibt es die nächsten 7 Wochen Tee...

Ich trinke schon immer und sehr gerne Tee, deswegen wandert beim Einkaufen sehr oft eine neue interessant und lecker aussehende Packung in den Einkaufswagen.

Und so versuche ich, jeden Tag eine andere Sorte in meine (süße, kleine, gepunktetete Ikea-)Thermoskanne zu füllen und mir so den Tag zu versüßen...ok, das versüßen übernimmt in diesem Fall (sie wissen ja, kein Zucker in der Fastenzeit...) ein kleines bisschen Stevia.

So, und heute ist der Tee des Tages wie Sie oben schon unschwer erkennen können:

Limette von Teekanne

Beim Aufbrühen schlägt einen schon der penetrante Geruch von übermäßig vielen Limetten entgegen, da wird wohl der Aromazusatzstoffmeister das ein oder andere Löffelchen mit in die Mischung gegeben haben...aber nichtsdestotrotz, wenn er schon mal in der Kanne ist, dann wird er natürlich auch getrunken.
Und siehe da: was im Geruch doch sehr aufdringlich ist, das ist im Geschmack nahezu richtig.
Leicht zitronig, äh limettig, dadurch frisch und leicht und doch ja, ziemlich lecker!

Mittwoch, 13. Februar 2013

Es ist wieder...

...Fastenzeit.

Wirklich religiös bin ich nicht, das muss ich gleich zu Anfang sagen, deswegen betrachte ich die Fastenzeit auch nicht aus diesem Blickwinkel, sondern sehe sie als eine Zeit, in der man sich auf sich und Wesentliche besinnen kann.
Das möchte ich in diesem Jahr als Chance nutzen, meine Gedanken, die in letzter Zeit oft Achterbahn fahren, ein wenig zur Ruhe zu bringen und auch meinem Körper durch eine optimiertere Ernährungsweise etwas Gutes zu tun.

Diese 7 Wochen sehe ich nicht nur als Zeit des Verzichts, sondern auch als Zeit, in der ich bewusster mit mir, meinen Mitmenschen und dem Alltag umgehen möchte.

Unter anderem steht in diesem Jahr auf meiner "Fasten-Liste":

(die üblichen Sachen wie) nichts Süßes, kein Kaffee, kein Kuchen, kein Knabberkram, keine Süßgetränke, deutlich eingeschränkter Fleischkonsum, aber auch der Verzicht auf meinen Laptop tagsüber und abends auch nur für eine bestimmte (kurze) Zeit, um Mails zu checken (und den ein oder anderen Beitrag im Blog zu schreiben), jeden Tag mindestens 30 Minuten ganz allein eine Runde durch die Weinberge zu drehen (wenn denn der Vater der Kinder da ist, um auf eben diese aufzupassen) und eher ungewöhnliches wie das Vorhaben bis Ostern jeden (Werk-)tag eine Stelle hier in der Wohnung zu sortieren und ganz ganz viel auszumisten um nicht nur körperlich, sondern auch räumlich ein wenig zu entschlacken.

Fasten Sie auch?

Meredith, Derek und Co...

...begleiten mich nun schon seit ein paar Wochen durch meine TV-Abende.

Warum ich diese Serie noch nie geschaut habe, keine Ahnung. Aber vor ein paar Wochen habe ich damit angefangen und jetzt...aaaah, ich kann einfach nicht mehr aufhören.

Die Handlung ist schnell beschrieben...entweder man schaut den jungen Ärzten bei irgendwelchen hochkomplexen OPs zu, die mal gut ausgehen, oft aber auch nicht, man sieht viiiiiel Blut und noch mehr Krankenhauspersonal, das in immer wieder wechselnden Kombinationen Tisch und vor allem Bett teilt...
Alles, was man so zum entspannen braucht sage ich da nur...

Um einen kleinen Lerneffekt mit der Glotzerei zu verbinden schaue ich die Folgen komplett in Originalsprache, das habe ich auch schon so bei den verzweifelten Hausfrauen und bei How I met your mother so gemacht.
Das dauert dann immer ein bisschen, aber mittlerweile bin ich wieder ganz gut drin und ich mag es, wenn ich auf diese Weise viele umgangssprachliche Feinheiten in meinen englischen Wortschatz aufnehmen kann.
So verbindet man das Angenehme mit dem Nützlichen...


Schaut jemand von Ihnen auch?




Achja, begonnen habe ich natürlich mit Staffel 1, mittlerweile bin ich tatsächlich schon bei Staffel 5...